Wandhydranten suchen

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Aluminium- Schlauchbrücke

Schlauchbrücke für 2 B- und 2 C-Druckschläuche, Spurweite 700 mm.

AWG – Turbo-Spritze 2000 Venturi

Die AWG – Turbo-Spritze 2000 Venturi sind neu entwickelte Strahlrohre zur optimalen Ausbringung des Löschmittelzusatzes F-500 und werden in zwei Ausführungen angeboten.

Bauschlauch

Bauschlauch Gewebe: unbeschichteter Bau- und Industrieschlauch, Polyestergarn rundgewebt.

E-Löschlanze gegen Lithium-Ionen-Brände

Die E-Löschlanze gegen Lithium-Ionen-Brände löscht Batteriebrände schnell und effizient mit überschaubarer Wassermenge direkt am Brandherd.

Einspeisearmatur für die Feuerwehr

Einspeisearmatur für die Feuerwehr, mit zwei Eingängen, mit federbelasteten Rückschlagklappen und aufgeschraubten B-Fest- und Blindkupplungen.

Einteiliges Untergestell 1UG

Untergestelle werden zur wandunabhängigen Aufstellung von Wandhydranten- oder Schutzschränken eingesetzt. Dabei können z.B. Säulengestelle verwendet werden. Der Schrank wird zwischen zwei Säulen montiert wobei die Säule die Rohrleitung aufnehmen kann.

Elektrische Schlaucheinbindemaschine SEM-E

Die Schlaucheinbindemaschine SEM 455 zum Einbinden von Saug- und Druckschläuchen der Größen D, C, B und A. Von Drehscheiben, auf denen der Einbindedraht aufgespult ist, wird der Draht über einen Spannarm mit Spann- und Führungseinrichtung gleichmäßig stramm um den Schlauch gewickelt.

Elektrisches Schlaucheinbindegerät SEG-E 452

Elektrisches Schlaucheinbindegerät SEG-E 452 zum maschinellen Einbinden von Schläuchen der Größen 25 mm bis 75 mm und optional der Größe 110 mm.
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Hydrantentechnik -> Wandhydranten, das sind in Gebäuden fest installierte Wasserentnahmestellen, die über eine angeschlossene und aufgerollte Schlauchleitung – Schlauch mit Haspel – zur ersten Brandbekämpfung durch Betriebsangehörige und durch die Feuerwehr eingesetzt werden.

Die Wandhydranten sind in Gebäuden teilweise baurechtlich vorgeschrieben und gehören zur brandschutztechnischen Grundausstattung vieler öffentlicher und gewerblicher Anlagen, wie etwa auch an Flughäfen oder auch im Bahnbetrieb.

Wandhydranten (Hydrantentechnik) sollten dort installiert werden, wo sie leicht zugänglich und schnell erreichbar sind, z.B. in der Nähe von Treppenhäusern, Fluchttüren usw. Wandhydranten dürfen Fluchtwege nicht verengen und müssen selber gut zugänglich sein, die Türen des Wandhydranten- Schrankes müssen sich 180° öffnen lassen. Bei solchen baulichen Gegebenheiten haben sich Wandhydranten- Schränke mit Rolladen bewährt.

Um die Verrauchung von Fluchtwegen (z. B. Treppenräumen) zu verhindern, sollten Wandhydranten so installiert sein, dass bei ihrem Einsatz die Funktion von Rauchschutztüren durch die verlegte Schlauchleitungen nicht beeinträchtigt wird.