Schränke für Wandhydranten suchen

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Selbsthilfe-Wandhydrant mit formstabilem Schlauch S-WS-mF-II-S-180

Selbsthilfe-Wandhydrant Typ S zum direkten Anschluss an die Trinkwasserleitung nur zur Erstbrandbekämpfung durch Laien, nicht für die Feuerwehr geeignet.

Selbsthilfe-Wandhydrant mit formstabilem Schlauch S-WS-mF-II-S-Ro-220

Selbsthilfe-Wandhydrant Typ S zum direkten Anschluss an die Trinkwasserleitung nur zur Erstbrandbekämpfung durch Laien, nicht für die Feuerwehr geeignet.

Sonder-Wandhydrant mit formstabilem Schlauch Hannovertyp-1BF-4561

Typ F ähnlich DIN 14461-1 / DIN EN 671-1 zum Anschluss an die Löschwasserleitung nass oder nass/trocken zur Erstbrandbekämpfung durch Laien und zur Löschwasserversorgung der Feuerwehr

Sonder-Wandhydrant mit formstabilem Schlauch Hannovertyp-1BF-4562

Typ F ähnlich DIN 14461-1 / DIN EN 671-1 zum Anschluss an die Löschwasserleitung nass oder nass/trocken zur Erstbrandbekämpfung durch Laien und zur Löschwasserversorgung der Feuerwehr

Sonder-Wandhydrant mit formstabilem Schlauch Hannovertyp-2BF-4563

Typ F ähnlich DIN 14461-1 / DIN EN 671-1 zum Anschluss an die Löschwasserleitung nass oder nass/trocken zur Erstbrandbekämpfung durch Laien und zur Löschwasserversorgung der Feuerwehr

Sonder-Wandhydrant mit formstabilem Schlauch Hannovertyp-2BF-45643

Typ F ähnlich DIN 14461-1 / DIN EN 671-1 zum Anschluss an die Löschwasserleitung nass oder nass/trocken zur Erstbrandbekämpfung durch Laien und zur Löschwasserversorgung der Feuerwehr

Sonder-Wandhydrant mit formstabilem Schlauch S-SEK-I

Typ F ähnlich DIN 14461-1 / DIN EN 671-1 zum Anschluss an die Löschwasserleitung nass oder nass/trocken zur Erstbrandbekämpfung durch Laien und zur Löschwasserversorgung der Feuerwehr

Sonder-Wandhydrant mit formstabilem Schlauch S-SEK-I-Ro

Typ F ähnlich DIN 14461-1 / DIN EN 671-1 zum Anschluss an die Löschwasserleitung nass oder nass/trocken zur Erstbrandbekämpfung durch Laien und zur Löschwasserversorgung der Feuerwehr
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Hydrantentechnik -> Wandhydranten, das sind in Gebäuden fest installierte Wasserentnahmestellen, die über eine angeschlossene und aufgerollte Schlauchleitung – Schlauch mit Haspel – zur ersten Brandbekämpfung durch Betriebsangehörige und durch die Feuerwehr eingesetzt werden.

Die Wandhydranten sind in Gebäuden teilweise baurechtlich vorgeschrieben und gehören zur brandschutztechnischen Grundausstattung vieler öffentlicher und gewerblicher Anlagen, wie etwa auch an Flughäfen oder auch im Bahnbetrieb.

Wandhydranten (Hydrantentechnik) sollten dort installiert werden, wo sie leicht zugänglich und schnell erreichbar sind, z.B. in der Nähe von Treppenhäusern, Fluchttüren usw. Wandhydranten dürfen Fluchtwege nicht verengen und müssen selber gut zugänglich sein, die Türen des Wandhydranten- Schrankes müssen sich 180° öffnen lassen. Bei solchen baulichen Gegebenheiten haben sich Wandhydranten- Schränke mit Rolladen bewährt.

Um die Verrauchung von Fluchtwegen (z. B. Treppenräumen) zu verhindern, sollten Wandhydranten so installiert sein, dass bei ihrem Einsatz die Funktion von Rauchschutztüren durch die verlegte Schlauchleitungen nicht beeinträchtigt wird.